Fallstudien

>

Bogafjell, NEIN

Bogafjell, NEIN

Biomasseheizung in Bogafjell, Norwegen

Bogafjell ist ein Stadtteil der Stadt Sandnes am Fuße des Bogafjell-Berges in der norwegischen Provinz Rogaland. Im Rahmen der nationalen Politik Norwegens zur Umstellung von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien hat der Bezirk ein mit thermischer Biomasse betriebenes Fernenergieprogramm von Thermaflex mit einem flexiblen, vorisolierten Flexalen Rohrsystem aus Polybuten-1, kombiniert mit Flexalink fertige Hausanschlüsse. Für Bogafjell, wo die riesigen Wälder der Region Biomasse als Rohstoff für das lokale Energiesystem liefern, war eine nachhaltige Energiequelle in Hülle und Fülle verfügbar.

Robustes Fernwärmesystem mit lokalen, schlüsselfertigen Energielösungen

Nærenergi, der regionale Energieversorger und enger Mitarbeiter von Thermaflex nach einem erfolgreichen Pilotprojekt in Lyngdal, ist auf dem skandinavischen Energiemarkt stark vertreten. Es hat diese Energiewende durch die Entwicklung nachhaltiger Energielösungen für Wohn- und Industriemärkte effektiv vorangetrieben. Außerdem hat das Bogafjell-Projekt deutlich gezeigt, wie lokale Ressourcen genutzt werden können, um widerstandsfähige, unabhängige Gemeinden aufzubauen und gleichzeitig eine stabile Versorgung mit erschwinglicher Energie sicherzustellen.

Das Projektziel war der Bau einer neuen Gemeinde in den Rogalandbergen für junge Familien. Ziel war es, mindestens 40% der Fläche (68 Häuser) mit Biomasseheizung und Brauchwarmwasser zu versorgen. Das Projekt wurde als Gemeinschaftsgemeinschaft über ein Stadtteilnetz organisiert. Es wurde festgestellt, dass eine 300 kWh Biomasseanlage, die auf Hackschnitzeln basiert, problemlos von den ausgedehnten Wäldern in der Umgebung versorgt werden könnte. Eine zweite Gasalternative mit 300 kWh würde als Reserve für Spitzenlasten im Winter dienen, wie es die norwegische Gesetzgebung vorschreibt.

Einzelheiten

Die Gesamtlänge des Netzes betrug 2.241 Meter mit einer durchschnittlichen Betriebstemperatur zwischen 60° und 80° Celsius. Um eine optimale Installationsgeschwindigkeit und Betriebsleistung bei minimalem Wärmeverlust und Leckagerisiko zu gewährleisten, wurden alle Verbindungen wie folgt hergestellt Flexalink vorgefertigte Gehäuseanschlüsse.


Tore

Da der individuelle Strompreis in Norwegen auf einem historischen Tiefstand ist, wäre es schwierig, den Wert lokalisierter (mit Biomasse betriebener) Wärmeenergie und Fernlösungen nachzuweisen.

Auf strategischer Ebene musste das Projekt zeigen, wie lokalisierte, schlüsselfertige Lösungen, die auf thermischer Energie basieren, einzelne, strombasierte Systeme übertreffen können, wenn es darum geht, einen zuverlässigen und zukunftssicheren thermischen Komfort bei minimalen Kosten zu gewährleisten. Dazu wäre auch ein effizientes und nachhaltiges Vertriebsnetz erforderlich.

Was die Implementierung anbelangt, so war eine flexible Netzwerklösung mit einer minimalen Anzahl von Verbindungen von entscheidender Bedeutung, um die Nivellierungsschwierigkeiten zu bewältigen, die durch die Berglandschaft von Bogafjell verursacht wurden. Auf diese Weise konnten Zeit, Arbeitsaufwand und Materialkosten, die die Installationskosten des Fernwärmenetzes ausmachen, minimiert werden.

Da Teile des Systems auch unter der Straße verlaufen müssten, wäre der zukünftige Zugang zu diesem System sehr eingeschränkt. Ein wartungsfreies System war ebenfalls von entscheidender Bedeutung.


Ergebnisse

Das Projekt erwies sich sowohl in Bezug auf die Installationskosten als auch auf die Gesamtleistung als großer Erfolg. Das flexible, vorisolierte Flexalen-Rohrleitungssystem, erwies sich in Kombination mit den vorgefertigten Flexalink-Hausanschlüssen als ideal, um die Zeit-, Nivellierungs- und Arbeitsprobleme bei der Implementierung zu bewältigen. Am ersten Tag wurde bereits eine ganze Straße von Häusern durch nur 2 unserer umfassend geschulten, zertifizierten Systempartner miteinander verbunden.

Die von Thermaflex vorberechnete Dimensionierung und Netzwerkoptimierung wurde in enger Zusammenarbeit mit Naerenergi und dem Auftragnehmer Risa A/S durchgeführt, um eine hohe und nachhaltige Effizienz zu gewährleisten. Seit der Inbetriebnahme im Jahr 2014 sind keine Netzwerkunterbrechungen aufgetreten. Der Fall Bogafjell ist heute ein ideales Beispiel dafür, wie eine lokale, kommunale Energieversorgung durch schlüsselfertige Lösungen einen Mehrwert für alle Beteiligten schaffen kann.

STATISTIKEN
• 1 Tag, um eine ganze Straße zu verbinden
- 2 Installateure
• Einsparungen von 40-50% bei den Installationskosten
- im Vergleich zu herkömmlichen Systemen
• 68 Haushalte mit erschwinglicher Energie
• Projektdauer: 1 Jahr

Sowohl aktuelle als auch zukünftige Bewohner können ein stabiles Maß an sauberem Komfort genießen und gleichzeitig eine niedrige Energierechnung aufrechterhalten.


Organisationen

  • Nærenergi (Energieversorgung, Wartung, Installation)
  • Østerhus Tomter (Immobilienentwickler)
  • Risa A/S (Auftragnehmer)


Kontakt

Jan Hönning
Vertriebsleiter, Thermaflex Nordics
E-Mail: j.honning@thermaflex.com
Webseite: www.thermaflex.com
Telefon: +45 228 60481

.

Polybuten-1 wird oft als Polybuten, Polybutylen, PB-1 oder PB bezeichnet.

Polybuten-1 wird von PBPSA-Mitgliedern nicht zur Verwendung in Rohrleitungsanwendungen verkauft, die für den Einsatz in Nordamerika bestimmt sind, und diese Parteien verlangen von ihren Kunden oder Händlern, dass sie aus PB-1 hergestellte Produkte nicht für Rohranwendungen für Nordamerika verkaufen.

Robustes Fernwärmesystem mit lokalen, schlüsselfertigen Energielösungen

Nærenergi, der regionale Energieversorger und enger Mitarbeiter von Thermaflex nach einem erfolgreichen Pilotprojekt in Lyngdal, ist auf dem skandinavischen Energiemarkt stark vertreten. Es hat diese Energiewende durch die Entwicklung nachhaltiger Energielösungen für Wohn- und Industriemärkte effektiv vorangetrieben. Außerdem hat das Bogafjell-Projekt deutlich gezeigt, wie lokale Ressourcen genutzt werden können, um widerstandsfähige, unabhängige Gemeinden aufzubauen und gleichzeitig eine stabile Versorgung mit erschwinglicher Energie sicherzustellen.

Das Projektziel war der Bau einer neuen Gemeinde in den Rogalandbergen für junge Familien. Ziel war es, mindestens 40% der Fläche (68 Häuser) mit Biomasseheizung und Brauchwarmwasser zu versorgen. Das Projekt wurde als Gemeinschaftsgemeinschaft über ein Stadtteilnetz organisiert. Es wurde festgestellt, dass eine 300 kWh Biomasseanlage, die auf Hackschnitzeln basiert, problemlos von den ausgedehnten Wäldern in der Umgebung versorgt werden könnte. Eine zweite Gasalternative mit 300 kWh würde als Reserve für Spitzenlasten im Winter dienen, wie es die norwegische Gesetzgebung vorschreibt.

Einzelheiten

Die Gesamtlänge des Netzes betrug 2.241 Meter mit einer durchschnittlichen Betriebstemperatur zwischen 60° und 80° Celsius. Um eine optimale Installationsgeschwindigkeit und Betriebsleistung bei minimalem Wärmeverlust und Leckagerisiko zu gewährleisten, wurden alle Verbindungen wie folgt hergestellt Flexalink vorgefertigte Gehäuseanschlüsse.


Tore

Da der individuelle Strompreis in Norwegen auf einem historischen Tiefstand ist, wäre es schwierig, den Wert lokalisierter (mit Biomasse betriebener) Wärmeenergie und Fernlösungen nachzuweisen.

Auf strategischer Ebene musste das Projekt zeigen, wie lokalisierte, schlüsselfertige Lösungen, die auf thermischer Energie basieren, einzelne, strombasierte Systeme übertreffen können, wenn es darum geht, einen zuverlässigen und zukunftssicheren thermischen Komfort bei minimalen Kosten zu gewährleisten. Dazu wäre auch ein effizientes und nachhaltiges Vertriebsnetz erforderlich.

Was die Implementierung anbelangt, so war eine flexible Netzwerklösung mit einer minimalen Anzahl von Verbindungen von entscheidender Bedeutung, um die Nivellierungsschwierigkeiten zu bewältigen, die durch die Berglandschaft von Bogafjell verursacht wurden. Auf diese Weise konnten Zeit, Arbeitsaufwand und Materialkosten, die die Installationskosten des Fernwärmenetzes ausmachen, minimiert werden.

Da Teile des Systems auch unter der Straße verlaufen müssten, wäre der zukünftige Zugang zu diesem System sehr eingeschränkt. Ein wartungsfreies System war ebenfalls von entscheidender Bedeutung.


Ergebnisse

Das Projekt erwies sich sowohl in Bezug auf die Installationskosten als auch auf die Gesamtleistung als großer Erfolg. Das flexible, vorisolierte Flexalen-Rohrleitungssystem, erwies sich in Kombination mit den vorgefertigten Flexalink-Hausanschlüssen als ideal, um die Zeit-, Nivellierungs- und Arbeitsprobleme bei der Implementierung zu bewältigen. Am ersten Tag wurde bereits eine ganze Straße von Häusern durch nur 2 unserer umfassend geschulten, zertifizierten Systempartner miteinander verbunden.

Die von Thermaflex vorberechnete Dimensionierung und Netzwerkoptimierung wurde in enger Zusammenarbeit mit Naerenergi und dem Auftragnehmer Risa A/S durchgeführt, um eine hohe und nachhaltige Effizienz zu gewährleisten. Seit der Inbetriebnahme im Jahr 2014 sind keine Netzwerkunterbrechungen aufgetreten. Der Fall Bogafjell ist heute ein ideales Beispiel dafür, wie eine lokale, kommunale Energieversorgung durch schlüsselfertige Lösungen einen Mehrwert für alle Beteiligten schaffen kann.

STATISTIKEN
• 1 Tag, um eine ganze Straße zu verbinden
- 2 Installateure
• Einsparungen von 40-50% bei den Installationskosten
- im Vergleich zu herkömmlichen Systemen
• 68 Haushalte mit erschwinglicher Energie
• Projektdauer: 1 Jahr

Sowohl aktuelle als auch zukünftige Bewohner können ein stabiles Maß an sauberem Komfort genießen und gleichzeitig eine niedrige Energierechnung aufrechterhalten.


Organisationen

  • Nærenergi (Energieversorgung, Wartung, Installation)
  • Østerhus Tomter (Immobilienentwickler)
  • Risa A/S (Auftragnehmer)


Kontakt

Jan Hönning
Vertriebsleiter, Thermaflex Nordics
E-Mail: j.honning@thermaflex.com
Webseite: www.thermaflex.com
Telefon: +45 228 60481

.

Polybuten-1 wird oft als Polybuten, Polybutylen, PB-1 oder PB bezeichnet.

Polybuten-1 wird von PBPSA-Mitgliedern nicht zur Verwendung in Rohrleitungsanwendungen verkauft, die für den Einsatz in Nordamerika bestimmt sind, und diese Parteien verlangen von ihren Kunden oder Händlern, dass sie aus PB-1 hergestellte Produkte nicht für Rohranwendungen für Nordamerika verkaufen.

Weitere Fallstudien

No items found.
Fallstudien im Überblick